Der gebürtige Belgier und Jäger, Stefaan Rotthier,
verrät uns, warum der Wechsel vom Z8i zum speziell für die Drückjagd entwickelten Zielfernrohr den Unterschied gemacht hat.
Auf der ganzen Welt spielte die Jagd schon seit eh und je eine wichtige Rolle für die Menschen. Im Laufe der Jahrhunderte hat jeder Kontinent oder sogar jedes Land seine eigene Jagdkultur mit besonderen Methoden, Erkenntnissen, lokalen Einflüssen und einzigartigen Ergebnissen entwickelt. Für uns in Belgien war die Drückjagd seit jeher die beliebteste Jagdmethode, um Freunde und Familie zusammenzubringen und die Natur zu schätzen.
Leidenschaft für die Drückjagd
Schon seit Kindertagen gehe ich auf Jagd. Mein Vater nahm mich mit, genau wie sein Vater ihn schon immer mitgenommen hatte. Die Drückjagd ist Teil unserer DNA. Von Anfang Oktober bis Ende Dezember sind wir jedes Wochenende unterwegs.
Bei der Drückjagd – und das sehen wohl die meisten Jäger so – muss man sich vor allem über zwei Dinge im Klaren sein:
1. Jäger müssen bestimmte Fähigkeiten erlernen, um ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Präzision zu verbessern. Für den perfekten Schuss braucht es Training und Übung, und das nicht nur während der Jagdsaison. Um diese Fähigkeiten zu verfeinern und auf einem guten Niveau zu halten, müssen sie am Schießstand oder Schießsimulator trainieren.
2. Jäger müssen ihre Ausrüstung, ihr Gewehr und Zielfernrohr, in Topzustand halten und korrekt einstellen. Im Hinblick auf das Gewehr und Zielfernrohr gehen die Meinungen der Jäger in der Regel, je nach ihren Erfahrungen, auseinander.
SWAROVSKI OPTIK – eine Familientradition
Für mich gibt es nichts Besseres als SWAROVSKI OPTIK. Schon mein Großvater und Vater setzten auf die Traditionsmarke und brachten mir damit das Jagen bei. Eine Familientradition. Doch bei der Marke habe ich nicht nur ein gutes Gefühl, weil sie dieselben Jagdwerte wie ich vertritt, sondern auch weil sie einzigartige Qualität bietet, mit der keine andere Marke mithalten kann.
Mein erstes Erlebnis mit dem Z8i 0,75-6x20
An jenem Tag schien die Sonne. Es war noch sehr warm und der Wind kühlte die Luft etwas ab. Überall waren Wildschweine. Wie immer mussten wir unsere Standnummer ziehen und uns zum zugewiesenen Posten aufmachen. Im Hintergrund ertönten die Jagdhörner. Die Hunde sprangen voller Aufregung aus dem Anhänger. Als Jäger verspürt man einen regelrechten Adrenalinkick durch die Vorfreude.
Ein für Drückjagden typisches intensives Gefühl, das seinen Höhepunkt erreicht, wenn die Hörner den Beginn der Jagd ankündigen. Manchmal wird es still, doch nur bis die Hunde das erste Wildschwein laut jagen.
Z8i 0,75-6x20
VIEWPLUS
Ich schulterte mein Gewehr und blickte durch das Zielfernrohr. Mit dem um 30 % größeren Sehfeldsah ich mehr als je zuvor. Nichts bleibt mir verborgen, wenn ich durch das Zielfernrohr blicke. Die weite und gestochen scharfe Sicht mit dem neuen D-I Absehen gibt mir die Möglichkeit, sehr schnell einen präzisen Schuss auf dieses flüchtige Wildschwein anzubringen.